Faktenchecks

Unser Klima verändert sich mit dramatischen Folgen und schneller als selbst vom Weltklimarat erwartet. Die grundsätzliche Einsicht von Politik und Bürgern, etwas dagegen tun zu müssen, und damit auch die Akzeptanz erneuerbarer Energien wächst. Im Gegensatz dazu stößt der Ausbau von Photovoltaik und Windenergie auf vielfältige Widerstände auf lokaler Ebene – oft nach dem Sankt-Florian-Prinzip: „An sich gerne, aber bitte nicht vor meiner Haustür“.

Zunehmend ist aber auch eine fundamentale Kritik von Teilen der Bürgerschaft an der Energiewende zu beobachten, die sich in Ton und Form verschärft. Dies geht aus unserer Sicht einher mit dem Erstarken des Populismus in unserer Gesellschaft.

Die Energie- und Klimapolitik bietet ein interessantes Spielfeld für eine Vielzahl von Akteuren. Letztlich geht es um viel Geld und Macht. Dabei scheinen gerade die traditionellen Anbieter fossiler und nuklearer Energieträger sowie rechte politische Kräfte auf populistische Logiken zu setzen. Sachverhalte werden oft falsch dargestellt, aus dem Zusammenhang gerissen, verkürzt und emotionalisiert. So entstehen verzerrte Argumentationen, die unter anderem von Plattformen wie der „Bundesinitiative Vernunftkraft e.V.“ und dem „Europäischen Institut für Klima und Energie“ (EIKE) verbreitet werden. Die inhaltlichen und personellen Verflechtungen zwischen diesen Plattformen und den zuvor genannten Akteuren sind erheblich und offensichtlich.

Mit unseren Faktenchecks wollen wir dem entgegenwirken und einen möglichst objektiven und wissenschaftlich fundierten Blick auf die verschiedenen Themen ermöglichen. 

These: Die Herstellung und der Aufbau von Windenergieanlagen setzt mehr CO2 frei, als ihr Betrieb einspart

Fakten:

  • Bei der Herstellung und Errichtung von Windenergieanlagen (WEA) wird natürlich CO2 freigesetzt. Vor allem das Betonfundament ist aufgrund des Zementanteils dafür verantwortlich. Für eine moderne WEA mit 180 m Nabenhöhe und 7 MW Leistung werden bis zu 1.500 Kubikmeter Beton benötigt. Bei der Herstellung dieser Menge werden ca. 300.000 kg CO2 freigesetzt. Eine solche WEA produziert etwa 14.000 MWh Strom pro Jahr. Die durchschnittliche CO2-Freisetzung bei der Stromerzeugung in Deutschland über alle Energieträger betrug im Jahr 2021 485 kg / MWh. Somit werden durch den Betrieb der WEA jährlich rund 6.790.000 kg CO2 vermieden. Das Institut für Technischen Umweltschutz der TU Berlin geht bei einer 6,2 MW-Anlage von einer energetischen Amortisationszeit von 6,5 Monaten aus [Quelle] [Stand 1.08.2024] .
  • Der TÜV-Nord beziffert den Energieertrag von Windenergieanlagen über ihre gesamte Lebensdauer auf das 40- bis 70-fache des Energieaufwandes für Herstellung, Transport und Entsorgung [Quelle] [Stand 4.08.2024].
  • Eine detaillierte Darstellung der Ökobilanzierung von WEA findet sich im Abschlussbericht der Studie der Sphera Solutions GmbH und des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP im Auftrag des Umweltbundesamtes. Unter Berücksichtigung verschiedener Standortszenarien wird dort für Onshore-Anlagen im Schwachwindbereich ein durchschnittliches CO2-Äquivalent von 10,2 g/kWh Strom ermittelt [Quelle] [Stand 4.08.2024]. Dem stehen Werte von ca. 1.034 g/kWh (Braunkohle), 442 g/kWh (Erdgas), 117 g/kWh (Atomkraft) und 33 g/kWh (Photovoltaik) gegenüber, jeweils bezogen auf den gesamten Lebenszyklus des Energieträgers [Quelle] [Stand 4.08.2024].

These: Die Erosion von Rotorblättern verseucht die Umwelt mit Mikroplastik und Faserstoffen

Fakten:

  • Regen, Hagel und Frost setzen den Rotorblättern von Windenergieanlagen (WEA) zu. Dies zeigt sich besonders an den Nasenkanten, den dem Wind zugewandten Vorderkanten der Rotorblätter. Hier kann es schnell zu Eisansatz kommen, außerdem treten hier häufig Erosionsschäden auf. Das reduziert den Ertrag einer WEA erheblich. [Quelle] [Stand 11.08.2024]. Die Rotorblätter von Windkraftanlagen selbst bestehen aus einem Verbund von Kunstharzen (Epoxid- oder Polyesterharze) und Fasern (Glas- oder Carbonfasern) [Quelle] [Stand 11.08.2024].
  • Ein spezifischer Aspekt der Erosion ist die Freisetzung von Mikroplastik an den Rotorblättern. Bisher sind keine spezifischen und systematischen wissenschaftlichen Untersuchungen bekannt, ob und in welchem Umfang Mikroplastik freigesetzt wird. Dass das durch Erosion gelöste Material in die Umwelt gelangt, ist laut Wissenschaftlichem Dienst des Bundestages unstrittig. Untersuchungen in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme gehen für die rund 31.000 Windenergieanlagen in Deutschland von einem geschätzten jährlichen Materialabtrag von rund 1.400 Tonnen aus [Quelle] [Stand 9.08.2024].
  • Im Falle einer Havarie (Brand, Rotorbruch) ist davon auszugehen, dass auch Faserbestandteile der Rotoren freigesetzt werden. Behauptungen, dass diese auch im Normalbetrieb emittiert werden, bezeichnet die Abteilung für Wind- und Energiesysteme an der Technischen Universität von Dänemark als falsch und irreführend. Die Beschichtungen von Rotorblättern bestünden nicht aus Carbon, sondern aus Lacken, Polyurethan oder anderen Kunststoffen, meist aus weichen Kunststoffen, die zum Beispiel für Bodenbeschichtungen oder Autositze verwendet werden. Erosionsschäden beträfen nur die schützende äußere Beschichtung und dringen nicht bis zu den umweltschädlicheren Faserlagen des Rotorblatts vor [Quelle] [Stand 7.08.2024].
  • Den durch die Erosion von WEA-Rotorblättern freigesetzten Materialmengen stehen die Emissionen anderer Quellen von Mikrokunststoffen gegenüber. Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik gibt in seiner Studie zu diesem Thema für Deutschland jährliche Abriebwerte von Autoreifen mit 102.090 Tonnen, von Schuhsohlen mit 9.047 Tonnen und von Wäsche mit 6.336 Tonnen an. [Quelle] [Stand 11.08.2024].

These: Infraschall von Windrädern hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit

Fakten:

  • Windenergieanlagen erzeugen Infraschall: Zum einen streichen die Rotorblätter am Turm vorbei und erzeugen dabei Infraschall. Eine zweite Ursache sind Vibrationen in den Flügeln und im Turm. Zusätzlich entstehen auch Geräusche im gesamten Frequenzbereich, vor allem durch Turbulenzen an den Rotorblättern [Quelle] [Stand 29.07.2024].
  • Mit einer fehlerhaften Studie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) aus dem Jahr 2005 zum Thema Infraschall und Windräder wurde jahrelang Stimmung gegen Windkraft gemacht. 2021 räumte die BGR den Fehler ein [Quelle] [Stand 29.07.2024].
  • Der zuständige Bundeswirtschaftsminister Peter Altmeier (CDU) entschuldigte sich anschließend für den Fehler des dem Bundeswirtschaftsministerium unterstellten Instituts [Quelle] [Stand 29.07.2024] .
  • Der an der Aufdeckung des Fehlers beteiligte Umweltwissenschaftler Dr. Stefan Holzheu (Universität Bayreuth) hat dazu jetzt nochmal ein Video veröffentlicht: https://youtu.be/FNCFu4Zhoj0?si=gCP_A0P2yatqmyuZ

These: Die in Deutschland installierte Leistung aus Sonnen- und Windenergie beträgt bereits das doppelte der benötigten Leistung.

Fakten:

  • Die maximale Last (Spitzenlast) in Deutschland beträgt derzeit 80 Gigawatt [GW]. Die derzeit installierte Erzeugungsleitung aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen liegt mit 160 GW deutlich höher. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Last – d.h. der Stromverbauch – jederzeit durch die bestehenden Windkraft- und PV-Anlagen gedeckt werden kann, denn die Erzeugungsleistung bezieht sich auf die maximal mögliche Erzeugung der Anlagen unter idealen Bedingungen. Dieses Maximum wird nie – auch nicht annähernd – von allen Anlagen gleichzeitig erreicht,  sondern aufgrund der Schwankungen der Sonneneinstrahlung und der Windgeschwindigkeiten wird zu jedem Zeitpunkt des Jahres deutlich weniger Strom erzeugt.
  • Da der Strombedarf in Deutschland permanent steigt, wird die Stromerzeugung von Windkraft- und PV-Anlagen auch in absehbarer Zukunft immer unterhalb der Stromnachfrage liegen. Somit reduzieren zusätzlich installierte Anlagen die Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz.
  • Quelle: Samadi, Sascha (2024, 24. Juli). Warum noch mehr Kraftwerke? Oberbergischer Anzeiger, S. 34

These: Windräder machen die Stromversorgung durch Stromschwankungen unsicherer. Die Kosten für Redispatches (Ausgleichszahlungen) steigen kontinuierlich.

Fakten:

Der Redispatch ist ein wesentliches Instrument, das Verteilnetzbetreiber (VNB) und Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) nutzen, um die Stabilität im Stromnetz zu wahren. Die zunehmende Einspeisung aus volatilen, also schwankenden, erneuerbaren Energiequellen wie Windkraft und Photovoltaik, macht Eingriffe immer öfter notwendig.

Im Wesentlichen verhindert ein Redispatch, dass sich lokale Netzprobleme ausweiten und das gesamte Stromsystem in Mitleidenschaft ziehen. Dadurch bleibt die Stromversorgung auch in kritischen Situationen gesichert und die Gefahr von großflächigen Stromausfällen sinkt. Je umfassender das Stromnetz erweitert wird, desto weniger oft sind Eingriffe per Redispatch notwendig.

Gleichzeitig nutzen Verteilnetzbetreiber zunehmend Künstliche Intelligenz (KI), um Netzinstabilitäten zu verhindern. So gelingt es etwa bereits heute, den Zustand eines regionalen Netzes möglichst genau aus real gemessenen Daten und per KI geschätzten Werten abzubilden.

Die Kosten für einen Redispatch entstehen zum einen durch die Vergütung entgangener Einnahmen von Betreibern erneuerbarer Energieanlagen, deren Einspeisung zur Netzstabilisierung bei Überproduktion gedrosselt wird. Zum anderen werden bei drohender Unterversorgung zusätzlich konventionelle Reservekraftwerke kurzfristig hochgefahren, um den Bedarf mit Regelenergie zu decken, was ebenfalls zu Kosten führt.

Im Jahr 2023 sind die Aufwendungen für das Netzengpassmanagement in Deutschland auf rund 3,2 Milliarden Euro gesunken, was einem Rückgang von rund einer Milliarde Euro im Vergleich zu 2022 entspricht. Der Rückgang ist jedoch hauptsächlich auf gesunkene Brennstoff- und Großhandelspreise zurückzuführen, denn das Volumen der Redispatch-Maßnahmen hat sich 2023 vor allem durch den Ausbau erneuerbarer Energien um zwölf Prozent auf 27.133 Gigawattstunden (GWh) erhöht.

Im Jahr 2023 sind die Aufwendungen für das Netzengpassmanagement in Deutschland auf rund 3,2 Milliarden Euro gesunken, was einem Rückgang von rund einer Milliarde Euro im Vergleich zu 2022 entspricht. Der Rückgang ist jedoch hauptsächlich auf gesunkene Brennstoff- und Großhandelspreise zurückzuführen, denn das Volumen der Redispatch-Maßnahmen hat sich 2023 vor allem durch den Ausbau erneuerbarer Energien um zwölf Prozent auf 27.133 Gigawattstunden (GWh) erhöht. Langfristig sollen die Kosten für Eingriffe per Redispatch vor allem durch den Netzausbau und eine optimierte Steuerung der Stromerzeugung sinken [Quelle].

These: Wind und Sonne sind viel zu teuer. Die Stromkunden zahlen Milliarden für die Förderung nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG).

Fakten:

Richtig an dieser These ist: Direkt über die Stromrechnung wurde in Deutschland in der Vergangenheit tatsächlich noch keine Energieart so stark gefördert wie die Erneuerbaren.

Sie verschweigt jedoch, dass die konventionellen Energien weit stärker gefördert wurden als die Erneuerbaren. Dies lässt sich aus einer Reihe von Untersuchungen sowie aus den Haushaltstiteln früherer Bundes- und auch Länderhaushalten ersehen. Während die Förderung der Erneuerbaren als EEG-Umlage alljährlich auf der Stromrechnung deutlich sichtbar ausgedruckt ist, sind die Subventionen für die fossilen Energieträger in öffentlichen Haushalten versteckt, nur die wenigsten Steuerzahler wissen davon. Dabei wurden und werden die Milliarden als direkte Finanzhilfen gegeben, als Steuervergünstigung, als Forschungsgelder oder – was bei der Atomenergie eine wichtige Rolle spielt – als steuerfreie Rückstellungen. [Quelle].

Die Studie „Was Strom wirklich kostet“ des „Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft“ aus dem Jahr 2017 listet die Summen auf, die von 1970 bis 2016 sowohl in die fossilen als auch in die erneuerbaren Energien geflossen sind. Demnach wurden in Deutschland zwischen 1970 und 2016 insgesamt, zu realen Preisen, die Steinkohle mit 337 Mrd. Euro und die Atomkraft mit 237 Mrd. Euro gefördert. Auf Platz Drei kommen die Erneuerbaren mit 146 Mrd. Euro, was größtenteils durch das EEG verursacht wird. Die Braunkohle schlägt mit 100 Mrd. Euro zu Buche. Zusammengerechnet wurde also die Fossilen mit 674 Mrd. Euro gefördert, die Erneuerbaren mit 146 Mrd. Euro [Quelle].

Der wissenschaftliche Dienst der Deutschen Bundestages verweist in seiner Dokumentation „Strom aus Kernenergie: Kosten und Subventionen“ ebenfalls auf diese Studie [Quelle].

These: Windräder schreddern jährlich hunderttausende Vögel

Fakten:

  • Tatsächlich sterben Vögel durch Kollisionen mit Windenergieanlagen. Besonders gefährdet sind Greifvögel wie Rotmilan oder Mäusebussard. Greifvögel haben im Flug den Blick nach unten gerichtet, etwa auf der Suche nach Beute, erklärt Andreas Lindeiner, Naturschutzreferent des Landesbundes für Vogelschutz in Bayern (LBV). Dabei können sie mit Windrädern oder anderen Hindernissen kollidieren. Bei Windrädern kommt hinzu: Die Flügelspitzen der fünfzig Meter hohen Rotoren erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 340 Kilometern pro Stunde. Das ist so schnell, dass die Vögel nur schwer reagieren können. Wie viele Vögel jedes Jahr durch Windkraft getötet werden, lässt sich nicht genau sagen. Es kursieren zum Teil unbelegte Zahlen darüber. Beispielsweise schätzt der Naturschutzbund Deutschland (NABU), dass pro Jahr 100.000 Vögel in Deutschland durch Windkraftanlagen (WEA) getötet werden. Bei derzeit ca. 30.000 WEA sterben demnach jährlich 3 – 4 Vögel je Anlage [Quelle] [Stand 10.08.2024].
  • Eine genaue Dokumentation der Zahlen ist jedoch schwierig, da nur Totfunde wirklich dokumentiert werden können. Eine höhere Dunkelziffer ist möglich, da insbesondere bei Offshore-Anlagen im Meer aussagekräftige Zahlen schwer zu erhalten sind, da tote Vögel ins Meer fallen [Quelle] [Stand 10.08.2024].
  • Demgegenüber schätzt der Nabu die Zahl der jährlich in Deutschland durch andere Ursachen getöteten Vögel wie folgt ein [Quelle] [Stand 12.08.2024]:
    • Katzen: 20 bis 100 Millionen
    • Glasscheiben: 100 – 115 Millionen
    • Verkehr: 70 Millionen
    • Stromleitungen: 1,5 – 2,8 Millionen
    • Einfluss der Jagd: 1,2 Millionen
  • Detaillierte Informationen zum Vogelsterben finden sich in der Ausgabe 63/2017 der Loccumer Protokolle [Quelle] [Stand 15.08.2024]
  • Forscher des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie in Konstanz waren an einer Studie beteiligt, in der ein internationales Team von 51 Forschern aus 15 Ländern untersucht hat, in welchen Gebieten Vögel besonders empfindlich auf den Bau von Onshore-Windkraftanlagen oder Stromleitungen reagieren. Dabei zeigte sich, dass sich die Kollisionsschwerpunkte vor allem auf wichtige Zugrouten entlang der Küsten und in der Nähe von Brutplätzen konzentrieren. Den Autoren zufolge sollte der Bau neuer Windkraftanlagen und Hochspannungsleitungen in diesen hochsensiblen Gebieten auf ein Minimum beschränkt werden. Sollte sich der Bau neuer Anlagen nicht verhindern lassen, müsste er von Maßnahmen zur Verringerung des Risikos für die Vögel begleitet werden müssen [Quelle] [Stand 11.08.2024].
  • Auch das Flugverhalten der Vögel in der Nähe der Anlagen wurde untersucht. Die Tiere seien schlau genug, den Anlagen in einer Entfernung von etwa einem Kilometer auszuweichen, auch wenn dort gute Windverhältnisse zum Gleiten herrschten. Allerdings würde sich dadurch ihre Flugroute verlängern, was gerade bei Zugvögeln nicht unerhebliche Auswirkungen auf ihre Energiereserven hat. Auch bei der Nahrungssuche kann es an den neuen Standorten zu Konflikten mit anderen dort lebenden oder rastenden Tieren kommen [Quelle] [Stand 14.08.2024].